Baumschnitt und Baumpflege: Tipps und Tricks
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Ahorn
Ahornbäume mögen ihr Klima gemäßigt, weswegen sie vor allem in der nördlichen Hemisphäre beheimatet sind. Soll Ihr Garten dem Ahorn eine Heimat sein, bieten Sie ihm ein recht sonniges Plätzchen, wo nicht allzu viel Staunässe zu befürchten ist. In Deutschland sind vor allem der Spitz-, Feld und Bergahorn verbreitet. Der Spitzahorn mit seinen spitzen Blättern hat in jungen Jahren eine glatte, graue Rinde, die mit der Zeit immer dunkler wird und längliche Rissen bildet. Der Feldahorn mit seinen gebuchteten Blättern ist dagegen rötlich-braun und bleibt kleiner als die beiden anderen Arten, welche bis zu 35 m hochwachsen können. Der Bergahorn bekommt mit der Zeit rötliche Flecke und hat hängende Blütenrispen sowie schwach gesägte Blätter. Viele Arten des „Acer“ sehr pflegeleicht, sie stellen keine besonderen Ansprüche an ihre Einpflanzstelle. Ausnahmen bilden Zucker- und Fächerahorn. Die Zierbäume wünschen lehmige, sandige Standorte, gut durchlässige Erde und Windschutz.
Aprikose
Der Aprikosenbaum sorgt gleich auf mehrere Arten für puren Gartenzauber: Im Frühling blüht der Aprikosenbaum in wunderschönem Blassrosa oder Weiß und mit einem wunderbaren Duft. Im Juli trägt er schmackhafte Früchte. Ideal für das Gedeihen ist ein warmer, sonniger und windgeschützter Platz, leicht sandiger, durchlässiger Boden mit einem pH-Wert von ca. 7. Dagegen keine nasse, lehmige Erde und keine Zugluft. Da der Aprikosenbaum aus den Steppen Zentralasiens stammt und viel Wärme benötigt, ist er jedoch nicht sehr häufig in deutschen Gärten anzutreffen.
Aukube
Die Aukube, auch Japanische Aukube genannt, ist eine immergrüne Heckenpflanze, die im Frühjahr blüht und deren weibliche Pflanzen auch (giftige) Früchte tragen. Um so zu gedeihen, brauchen Aukuben einen schattigen oder halbschattigen Standort, da sie zu „Sonnenbrand“ neigen. In einem gut geschützten Topf oder Kübel, gefüllt mit guter Pflanzenerde, können Aukuben im Freien überwintern
Bambushecke
Die Bambushecke ist eine immergrüne Pflanze und bietet auch im Winter den optimalen Sichtschutz. Die Hecke sollte zweimal jährlich geschnitten werden. Die maximale Höhe liegt bei ca. 4 Metern. Die Pflanze eignet sich gut als Filter gegen schlechte Luft und Straßenlärm. Die Bambushecke sollte im Frühling in einem Pflanzabstand von 40 bis 60 cm eingepflanzt werden, um bis zum Herbst eine dichte Hecke zu erhalten. Die ursprünglich aus Japan und China stammende Bambushecke mag einen humusreichen, wasserdurchlässigen Boden und einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort.
Berberitze
Die Berberitze, auch Sauerdorn genannt, ist in weiten Teilen Europas verbreitet und kann eine Wuchshöhe von ein bis drei Metern erreichen. Im Frühling leuchten gelbe Blüten, im Spätsommer sind es längliche, rote Früchte, die zwar nicht giftig sind, aber sehr sauer schmecken. Die dornigen Triebe halten ungebetene Gäste aus dem Garten fern. Die dichten Blätter und Blüten bieten Privatsphäre. Berberitzen werden in Deutschland immer beliebter, da sie sich sehr gut als Heckenpflanze eignen sich jedoch von anderen klassischen Hecken unterscheiden und nicht so häufig vertreten sind. Die Berberitze kann sowohl an einem sonnigen als auch halbschattigen Ort stehen und bevorzugt kalkhaltige sowie Böden mit ausreichend Humus.
Birke
In freier Wildbahn weit verbreitet, kann die Birke auch im Garten als Zierbaum gepflanzt werden. Charakteristisch dabei: die typische weiß-schwarze Rinde. Birken sind recht genügsam beim Standort und kommen selbst mit sauren, nährstoffarmen Böden gut zurecht. Sie bevorzugen viel Sonne und können auch in trockenen Böden schnell Wurzeln schlagen. Da sie sehr groß wachsen, am besten ca. 10 Meter vom nächsten Gebäude entfernt anpflanzen. Düngen ist prinzipiell nicht nötig, dadurch können Sie aber die Birke unter anderem gegen Krankheiten stärken.
Buche
Die auf der Nordhalbkugel weit verbreitete Buche zählt zu den beliebtesten Gartenbäumen, weil sie einen guten Ruf hat. So gilt die Buche als Heilpflanze, und ihre Früchte, die Bucheckern, stehen bei zahlreichen Gartenbewohnern auf dem Speiseplan. Vor allem die gemeine Hainbuche, die Rotbuche und die antarktische Scheinbuche sind beliebt im Garten. Buchen mögen es sonnig bis halbschattig, vom Boden her sandig-lehmig oder auch kiesig-lehmig sowie in den Substraten feucht und mit vielen Nährstoffen. Junge Buchen sollten Sie zudem Windschutz angedeihen lassen.
Buchsbaum
Der Buchsbaum ist eine sehr vielseitige und ebenso beliebte immergrüne bzw. winterharte Hecke aus Mitteleuropa, Nordafrika und Asien. Je nach Einsatzort sind unterschiedliche Arten besser geeignet. So oder so mag der Buchsbaum seinen Boden am liebsten kalkhaltig und lehmig. Sandboden sollte mit Kompost angereichert werden, und die Buchsbaum-Erde muss insgesamt durchlässig und feucht, aber frei von Staunässe sein. Beim Licht sind Buchsbäume sehr tolerant, vertragen viel Schatten, aber auch Halbschatten.
Eberesche
Die Eberesche – auch Vogelbeere genannt – ist in Europa und Teilen Asiens beheimatet. Sie braucht einen vollsonnigen Standort, eventuell auch einen halbschattigen, den sie ganz für sich allein hat. Zu viel Schatten beeinträchtigt Fruchtbildung und Blüte. Halten Sie die Eberesche geschützt vor der prallen Mittagshitze, wärmespeichernde Gemäuer sind dagegen gut. Der Boden für die Eberesche sollte leicht sauer, durchlässig und wasserspeichernd sein. Idealer Zeitpunkt zum Einpflanzen ist der Frühling, direkt nach den letzten Frösten.
Efeu
Efeu kann eine ganze Reihe von Rollen bekleiden, wenn Sie ihn im Garten pflanzen. Klar muss jedoch sein, dass Efeu im wahrsten Sinne anhänglich ist. Das gilt nicht nur für die Kletterkünste, sondern auch für die Verdrängung anderer Pflanzen. Das aus Europa stammende Efeu wächst bevorzugt im Schatten und stellt kaum Ansprüche an den Boden. Von kalkhaltig bis armer Sandboden nutzt ihm alles. Auch Bäume und Mauern zählen dazu, achten Sie jedoch darauf, dass insbesondere Mauern und Dachziegeln nicht vom Efeu beschädigt werden.
Eibe
Die Eibe haben Sie bestimmt schon oft gesehen, auch wenn sie sich vielleicht als Formgehölz verkleidet hat. Denn die Eibe ist das wohl schnittverträglichste Nadelholz überhaupt und damit für die Gartengestaltung gleich doppelt attraktiv. Zudem sind Eiben sehr anspruchslos und damit pflegeleicht. Jeder Boden – sofern nicht staunass oder starksauer – ist der Eibe gut genug. Auch ist ihr Schatten oder Halbschatten lieber, als der Sonne ausgesetzt zu sein und sie übersteht jeden normalen Winter. Nach strengen Wintern sollten Sie im Frühjahr vertrocknete Triebe schneiden. Wie das geht, verrät Ihnen unsere Baumschnitt Anleitung.
Eiche
Eichen werden bis zu 35 m hoch und zählen zu den Buchengewächsen. Mit ihrer dichten Baumkrone und etlichen knorrigen, verzweigten Ästen macht die Eiche eine imposante Figur. Zudem lässt sie sich leicht an ihren Früchten – den Eicheln – erkennen, welche vor allem im Oktober geerntet werden. Die Blütezeit ist dagegen im April und Mai. Hierzulande sind vor allem die Stiel- und Traubeneichen beheimatet, aber auch die amerikanische Roteiche ist seit einigen Jahren immer häufiger in Deutschland anzutreffen. Eichen haben eine stark zerfurchte, braun-graue Rinde und verfügen über tiefe Wurzeln. Als Standort bevorzugen sie einen sonnigen, warmen Ort. Sie sind allerdings recht genügsam und kommen auch mit Staunässe zurecht.
Erle
Aus der Familie der Birkengewächse stammt die Erle, die einen beinahe schon legendären angeborenen Naturschutz vor Wasser hat. Ihr Holz dient vielerorts der Bepflanzung von Ufern an Teichen oder Seen und sogar Venedig steht auf Erle. Der typisch nordeuropäische Baum wächst gut und gerne hierzulande bis zu 30 Meter hoch und das sowohl in der Sonne, als auch im Halbschatten. Beim Boden hegt „Alnus“ jedoch Ansprüche: Bis zu 130 Jahre alt wird die Erle am besten in gut durchfeuchtetem Boden. Ansonsten mag die Erle es unterirdisch humusreich und höchstens schwach-sauer.
Esche
Die Esche ist ein Baum von Welt und als solcher auf vier Kontinenten vertreten. „Fraxinus“ ist ein Sonnenkind und mag Wasser, sogar bis in Uferregionen. Der Traditionsbaum kann bis zu 300 Jahre alt werden, wenn Sie einen passenden Standort mit einem luftigen, Wasser speichernden Boden für ihn finden. Die Substrate sollten nährstoffreich, mineralisch, frisch und feucht sein. Am besten pflanzen Sie die Esche zwischen Frühling und Herbst. Dann braucht sie einen feuchten Wurzelballen und nach dem Pflanzen viel Wasser. Gelegentlich leicht am Stamm rütteln, damit sich das Substrat in die unterirdischen Freiräume bewegt.
Espe / Aspe
Die Espe bzw. Aspe wird auch als Zitterpappel bezeichnet. Ihr auffälliges Blattrascheln ist selbst bei wenig Wind deutlich zu vernehmen. Die Blätter selbst sind im Sommer hellgrün und verfärben sich zum Herbst hin zu einem Gelb, Orange oder dunklem Rot. Die Espe wird zwischen 10 und 30 m hoch und zeichnet sich durch einen hellen, glatten Stamm aus, der erst mit dem Alter gräulich wird und Risse bildet. Die Blätter sind fast rund und gezähnt. Die Espe ist pflegeleicht und kann sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten stehen. Auch Minustemperaturen von unter 40 Grad übersteht sie unbeschadet. Einzig bei abgestorbenen und morschen Ästen müssen Sie tätig werden und diese entfernen.
Feld-Ahorn
Die Feld-Ahorn-Hecke ist schön natürlich, sehr unkompliziert was den Boden angeht und sehr preiswert. Trotzdem ist die schnell wachsende Hecke sehr robust, widersteht Hitze und Wind hervorragend. Im Herbst wirft sie jedoch ihr Laub ab, weshalb sie kein ganzjähriger Sichtschutz ist. Feld-Ahorn sieht eigentlich immer etwas wild aus, eben natürlich, das mögen auch die Vögel.
Fichte
Alle Jahre wieder…kommt die Fichte ins weihnachtlich geschmückte Heim. Ja, die meisten von uns kennen den nach der Nordmanntanne zweitbeliebtesten Weihnachtsbaum wahrscheinlich besser als angenommen. Doch auch unter natürlichen Umständen hat die Fichte in unseren Breiten eine große Population, womit sie zu den Top 10 der beliebtesten Bäume für den Garten gehört. Dazu trägt ihre charakteristische Anpassungsfähigkeit einen großen Teil bei. Die schnellwüchsige Fichte wird sehr groß und ist als Großbaum nicht sonderlich „nachbarschaftlich“. Sie ist ein Flachwurzler und bietet sich für den Garten vor allem als immergrüne Hecke an. Achten Sie hierbei auf eine gute Wasserversorgung, denn die Fichte braucht viel Wasser.
Glanzmispel
Glanzmispel ist ein schnell wachsender Strauch oder auch kleiner Baum, der auch als immergrüne Hecke kultiviert werden kann und zu den Rosengewächsen gehört. Glanzmispel kann am besten im Frühjahr und als Ballenware gepflanzt werden. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger und auch windgeschützter Standort. Zu viel Schatten beeinträchtigt Frucht- und Blütentriebe. Die kleinen weißen Blüten blühen im Mai und Juni auf. Das Highlight dieser Pflanze sind jedoch die roten Blätter, die im Winter erscheinen. Der ideale Boden für Glanzmispel ist jeder gute Gartenboden: humos, wasserdurchlässig, sowie sauer, alkalisch oder kalkhaltig, dabei aber nicht zu nährstoffreich und mit mittlerer Feuchte.
Gemeiner Goldregen
Seine Blüten geben dem Goldregen ihren Namen und machen ihn gleichzeitig so beliebt als Zierstrauch. Mit einer Wuchshöhe zwischen 5 und 6 Metern fällt der Goldregen in die Kategorie Sträucher oder kleine Bäume. In frischen, feuchten Böden sowie in sandigen oder lehmigen Substraten entfaltet Goldregen seine volle Pracht. Als Standort bevorzugen sie zudem einen sonnigen bis halbschattigen Ort. Goldregen wird in Parks und auch der Gartengestaltung zur besonderen Zierde eingesetzt.
Griselinia littoralis
Griselinia littoralis aus der Gruppe der Sträucher zeichnet sich durch einen schönen, kompakten Wuchs schöner, glänzender, ledriger Blätter aus. Am wohlsten fühlt sich Griselinia littoralis in der vollen Sonne, den Boden mag der immergrüne Strauch am liebsten leicht und gut durchlässig. So wächst Griselinia littoralis bis zu 30cm pro Jahr, in der kalten Jahreszeit muss die Pflanze geschützt werden.
Hainbuche
Die Hainbuche hat ein sehr hartes und widerstandsfähiges Holz und ist so sehr robust. Damit die Hecke sich wohlfühlt, benötigt sie den richtigen Boden. Dieser sollte kalk- und humushaltig sein. Die optimale Pflanzenzeit liegt zwischen Mitte Oktober bis Mitte November. Die Hecke benötigt eine gute Bewässerung, auch wenn die Hecke an sich relativ anspruchslos ist, sollte sie im Winter eine Decke aus Mulch als Dünger bekommen. Um eine dichte Hecke zu erhalten, benötigen Sie ca. vier Pflanzen pro Laufmeter. Im Winter wirft sie jedoch Laub ab, weshalb sie keinen Ganzjahres-Sichtschutz darstellt. Die Hecke sollte zwei bis drei Mal im Jahr geschnitten werden.
Japanische Aprikose
Der Baum Japanische Aprikose kann bis zu 9 Meter hoch werden und blüht im Frühling zwischen März und April. Die Früchte der Japanischen Aprikose sind zum Verzehr geeignet und eine Zierde für jeden Garten. Zudem versprüht Japanische Aprikose einen für Bienen betörenden Duft. Um so prächtig zu gedeihen, braucht die Japanische Aprikose viel Sonne und einen frischen bis feuchten Boden mit sandig- oder kiesig-lehmigem oder sandig-tonigem Substrat.
Japanische Stechpalme
Die Japanische Stechpalme ist durchaus ein adäquater Ersatz für den Buchsbaum. Denn die immergrüne Hecke sieht dem Buchsbaum sehr ähnlich und ist zugleich winterhart und nicht vom Buchsbaumzünsler geplagt. Die Japanische Stechpalme mag die Geselligkeit unter Bäumen und hohen Strauchpflanzen oder anderen schattigen Pflanzorten. Sie gedeiht in jedem Boden, solange er gut durchlässig ist.
Judasbaum
Der Strauch oder kleine Baum Judasbaum ist vor allem für seine prächtige rosafarbene oder violette Blüte bekannt und wird als Solitär-Zierpflanze, Kübelpflanze oder Hecke eingesetzt. Der Judasbaum ist vor allem im Mittelmeerraum verbreitet und braucht einen kalkhaltigen Boden. Seinen Boden mag der Judasbaum zudem steinig oder sandig, in mäßiger Feuchte bis trocken, sowie durchlässig. Der Judasbaum bevorzugt außerdem geschützte Pflanzorte mit lichtem Schatten oder direkter Sonne. Seinen Namen verdankt er der Legende, dass Judas sich an einem solchen Baum erhängt haben soll.
Kastanie
Wollen Sie eine Kastanie im Garten? Stellen Sie sich diese Frage vor dem Pflanzen ruhig, denn ausgewachsene Kastanien werden bis zu 25 Meter hoch und bilden eine stattliche Krone. Wenn Sie also ein entsprechend großes Gartengrundstück haben, suchen Sie der Kastanie einen Pflanzort, der viel Sonnenlicht bietet. Ihren Boden mag die Kastanie durchlässig und tiefgründig. Junge Kastanien brauchen anfangs viel Wasser, Sie sollten also regelmäßig gießen. Zudem sollten Sie düngen und in den ersten Wintern durch Mulchen oder Reisig die jungen Wurzeln gegen Frost schützen.
Kirschbaum
Ein Kirschbaum im Garten ist ansehnlich, wirft köstliche Früchte ab und ist darüber hinaus auch recht pflegeleicht. Die Süßkirsche ist die ideale Kirschbaumart für den Garten, je nach Sorte blühen Kirschbäume zwischen Mai und Juli. Besonders gut entwickelt sich der Kirschbaum im Garten, wenn er im Herbst eingepflanzt wird und viel Sonne bekommt. Ein tiefer, humoser Boden mit einem hohen Nährstoffgehalt ist gut geeignet für Kirschbäume, von Nachbau ist dagegen abzuraten. Die Herkunft des Kirschbaumes wird in Asien, genauer gesagt der heutigen Türkei vermutet. Mittlerweile ist die Kirsche in vielen Teilen der Nordhalbkugel weit verbreitet.
Kirschlorbeer
Kirschlorbeer ist ein sehr beliebter Zierstrauch mit süß duftenden Blüten in cremeweiß, der aber auch als immergrüne Hecke kultiviert werden kann. Kirschlorbeer eignet sich sehr gut zum Sichtschutz im Garten, allerdings nicht als Windschutz, da er dafür zu dicht ist. Ideal für das vergleichsweise schnelle Wachstum sind halbschattige Plätze. Geringe Ansprüche stellt Kirschlorbeer an den Boden, der auch sandig oder lehmig sein kann. Staunässe ist zu vermeiden.
Kirschpflaume
Die Kirschpflaume gehört zu den Gartenbäumen und ist charakterisiert durch einen rundlichen, säulenförmigen Kronenwuchs. Sie stammt ursprünglich aus Klein- und Mittelasien sowie dem Balkan. Insgesamt kann die Kirschpflaume bis zu 10 Meter hoch und 6 Meter breit werden. Der Gartenbaum benötigt einen sonnigen Standort mit frischem bis feuchtem Boden, sowie sandiges, kiesiges oder lehmiges Substrat und einen pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5.
Kriechspindel
Die Kriechspindel ist sehr vielseitig im Garten, da sie nicht nur kriechen, sondern auch klettern oder als hoher Strauch oder Hecke kultiviert werden kann. Als Zierpflanze im Steingarten mit weißen Blüten, an der Pergola oder als immergrüne Hecke zum Sichtschutz mag die Kriechspindel ihren Boden nährstoffreich bis normal, mit leichter Feuchte bis durchlässig und sandig-humos. Zu viel Sonne mag sie jedoch nicht, weswegen Sie die Kriechspindel lieber an einem schattigen Ort pflanzen sollten.
Kupfer-Felsenbirne
Die nordamerikanisch-stämmige Kupfer-Felsenbirne wächst mehrstämmig in Breiten bis zu 8 Metern. Sehr auffallend und zierend für den Garten sind die Farbenspiele der wechselständigen Blätter, sowie die April-Blüten der Kupfer-Felsenbirne. Die frostharte Kupfer-Felsenbirne mag es im Halbschatten und zeigt sich schnell zufrieden, mit trockenem oder feuchtem, sowie saurem bis alkalischem Boden.
Lebensbaum
Der Lebensbaum aus dem Abendland kann auf humusreichem, mittel-feuchtem Boden 2 – 4 Meter in die Höhe sprießen. Thuja ist sehr widerstandsfähig gegen Frost und bietet durch seinen dichten Bewuchs einen sehr guten Windschutz, sowie einen ausgezeichneten Sichtschutz. Der Lebensbaum, welcher zu den Zypressengewächsen zählt, ist preisgünstig und wächst binnen weniger Jahre auf Mannshöhe an.
Liguster
Der Liguster – auch Rainweide genannt – ist eine schnell wachsende Hecke, die daher wenigstens zweimal pro Jahr geschnitten werden muss. Liguster bieten nicht nur den Menschen guten Sichtschutz, sondern verschiedenen Vogelarten auch Nistplätze, Blüten und Futter. Für Menschen sind die Beeren aber giftig! In sehr kalten, langen Wintern kann der Liguster sein Laub verlieren. Da die Liguster an trockenen, heißen Orten wächst, kommt sie auch mit wenig Wasser und Trockenperioden zurecht.
Linde
Abhängig von der Art wird die Linde zwischen 10 und 40 Metern groß und kann ein Alter von über 500 Jahren erreichen. In Deutschland sind vor allem die Sommerlinde und Winterlinde verbreitet. Linden sind wenig anspruchsvoll und haben einen schnellen Wuchs, lediglich ein heller und sonniger Standort sowie ein durchlässiger Boden sollten vorhanden sein. Da sich Linden leicht schneiden lassen, können Sie aber auch problemlos als Hecke genutzt werden. Ihre Blätter sind herzförmig und leicht gesägt und besitzen einen Flaum. Ihre Blütezeit mit weißen bis gelben Blüten findet vom Juni bis Juli statt.
Mispel
Die Mispel stammt ursprünglich aus Klein- und Mittelasien. Der Mispelbaum ist relativ wenig anspruchsvoll, kommt gut zurecht mit jedem sonnigen und windgeschützten Standort. Halbschatten ist aber auch gut. Seinen Boden bevorzugt die Mispel mit viel Humus und einer guten Durchlüftung. Bedingt frosthart, sollten Sie bei Neupflanzungen die Wurzeln zum Überwintern mit Laub abdecken. Der Baum ist zudem recht pflegeleicht und bedarf lediglich regulierender Schnitte, um alte Zweige zu entfernen.
Nektarinenbaum
Der Nektarinenbaum trägt sehr gesunde Früchte, die die Menschen schon seit der Antike genießen. Wenn Sie heute einen Nektarinenbaum im Garten pflanzen wollen, wählen Sie dazu einen windgeschützten und sonnenverwöhnten Standort – ideal ist die Südseite. In einem lockeren, humusreichen, aber keinesfalls in kalkhaltigem Boden wächst der Nektarinenbaum gut. Er wird recht groß, halten Sie daher ausreichend Abstand zu Gebäuden und anderen großen Pflanzen. Da der Nektarinenbaum ursprünglich aus dem asiatischen Raum stammt und Wärme bevorzugt, sind vor allem wärmere Gebiete in Süddeutschland zum Anbau geeignet.
Pfeifenstrauch
Beheimatet in Süd- und Süd-Ost-Europa, hat der Pfeifenstrauch seinen Weg in deutsche Gärten sicherlich aufgrund seines herrlichen abendlichen Duftes gefunden. Der an Jasmin erinnernde Duft gefällt nicht nur Menschen, sondern auch vielen nützlichen Insekten. In nahrhaftem Boden, mit viel Wasser und in Sonne oder Halbschatten ist der Pfeifenstrauch vielseitig einsetzbar und sehr robust. Bei idealen Umständen kann er bis zu 4 Meter hoch wachsen.
Pfirsichbaum
Pfirsich wird auch ‚Frucht der Unsterblichkeit‘ genannt und stammt ursprünglich aus China. Damit diese in Ihrem Garten lebendig sein kann, braucht der Pfirsichbaum viel Wärme und Sonne. Ein windgeschützter Pflanzort (z.B. neben einer Hecke oder Hauswand) in voller Sonne ist ideal. Der Boden sollte humusreich, wasserdurchlässig und ohne Staunässe sein. Die beste Pflanzzeit für Pfirsichbäume ist der Herbst. So gewähren Sie dem Pfirsichbaum seine benötigte Winterruhe, die er vor dem Austreiben im Frühjahr braucht.
Rosenakazie
Die Rosenakazie zählt zu den eher anspruchslosen Gartenpflanzen. Am besten geeignet ist jedoch nährstoffreicher Boden ohne Staunässe, mit ausreichend Feuchtigkeit, sowie ein Pflanzort mit viel Sonne. Sofern Sie im Halbschatten Rosenakazien pflanzen, sollte dieser trotzdem sehr hell sein, damit die Blüte nicht nachlässt. Zudem braucht die Rosenakazie einen windgeschützten Standort, da ihre Äste leicht brechen. Bei guter Pflege kann die Rosenakazie eine Wuchshöhe von drei Metern erreichen.
Rotbuchenhecke
Wenn Sie schnell einen hohen Sichtschutz wünschen, finden Sie in der Rotbuchenhecke Ihre Erfüllung. Die Heckenpflanzen können sowohl in sonnigen wie schattigen Bereichen, in nicht zu trockenen Böden gedeihen und dort mehr als 4 Meter hoch wachsen. Das geht auch ziemlich schnell, aber die Wurzeln der Rotbuche sind sehr empfindlich gegenüber Staunässe und Aufschüttungen am Boden und im Winter lichtet sich der Sichtschutz leicht.
Scheinzypresse
Sie prägt vielerorts das Stadtbild, man assoziiert sie mit Jägerzäunen und beschaulichen Gärten. Die Blattschuppen der Scheinzypresse sind filigran und relativ weich. Ihre Eigenschaften entsprechen denen des Lebensbaumes, nur dass die Scheinzypresse noch besser im Schatten gedeiht und es größere Farbauswahl gibt. Dadurch sind auch interessante Farbkombinationen möglich. Je nach Sorte schwangt die Endgröße zwischen 1 und 15 Metern.
Schlehe
Die Schlehe – auch als Schwarzdorn bekannt – gehört den Rosengewächsen an und kommt nicht nur in Europa, sondern auch in Nordafrika und Kleinasien vor. An einem sonnigen Pflanzort und in einem frischen bis feuchten Boden gedeihen Schlehensträucher am besten. Die Schlehe wird zwischen drei und fünf Metern groß. Ihre radförmigen Blüten wirken am schönsten, wenn die Schlehe mindestens im Dutzend gepflanzt wird. Die Sträucher tragen essbare Früchte und sind gut für Wind- oder Bodenschutz, aber auch zum Staub- oder Lärmschutz geeignet.
Schneeforsythie
Die herrlich weiß- und auch früh-blühende Schneeforsythie ist asiatischer Abstammung und verschönert auch in unseren Breitengraden Gärten, wenn sie in einem nährstoffreichen, wasserdurchlässigen Boden gepflanzt wird. Schneeforsythien fühlen sich in Sonne und Halbschatten wohl und müssen nach der Blüte zurückgeschnitten werden. Als Hecke ist ein halber Meter Pflanzabstand ideal.
Speierling
Der Speierling bevorzugt im Garten – wie die meisten Obstbäume – einen sonnigen, warmen Standort. Dort können Speierlinge bis zu 500 Jahre alt und 15 Meter hoch werden. Im Mai trägt der Speierling weiße Blüten, die die nützlichen Bienen und Hummeln anziehen. Der winterharte Wildobstbaum trägt recht gerbstoffreiche und zierdereiche Früchte, die regional zur Herstellung von Apfelwein genutzt werden. Größte Gefahr für den Speierling ist der Schorfpilz.
Spitzahorn / Kugelahorn
Wenn Sie schnell einen 25 Meter hohen Baum in Ihrem Garten wünschen, könnte der Spitzahorn die richtige Wahl für Sie sein. Der sommergrüne Baum wächst sehr schnell, hat dabei eine durchschnittliche Lebensdauer von bis zu 150 Jahren. Dieses Alter erreicht der Spitz- oder Kugelahorn am besten in einem sonnigen bis halbschattigen Standort, sowie in sandigen, lehmigen oder auch tonigen Böden.
Stechpalme
Die Stechpalme ist in der Natur vorwiegend in Fichten- und Buchenwäldern zu finden. Dort gedeiht sie am besten auf feuchten und kalkhaltigen Böden. Doch auch in Parks oder Gärten wird sie vor allem in unseren Breiten sehr oft als Strauch oder immergrüne Hecke gepflanzt. Sie wächst bis zu 10 Meter hoch und trägt zwischen Mai und Juni weiße Blüten. Im Herbst trägt die Stechpalme Beeren, die für Kinder, aber auch Pferde und die gängigen Haustiere giftig sind.
Trauerweide
(Echte) Trauerweiden, kurz Weiden, sind vor allem für ihre einzigartige, romantische Optik bekannt. Die Echte Trauerweide stammt ursprünglich aus China und wird bis zu 20 m hoch und in ihrer Krone bis zu 15 m breit. Sie besitzt herabhängende Äste, an denen die lanzettförmigen und zwischen 10 bis 15 cm langen Blätter herunterhängen. Zwischen April und Mai ist die Blütezeit der Trauerweide. In Abbildungen sieht man Trauerweiden häufig an einem See oder Teich und das hat auch seinen guten Grund, denn Trauerweide lieben feuchte Böden. Aber auch mäßig trockene Böden stellen für die anspruchslose Trauerweide kein Problem dar. Sie können zudem sowohl sonnig als auch halbschattig gepflanzt werden. Da sie ein weitreichendes, sehr oberflächiges Wurzelwerk bilden, benötigen sie jedoch viel Platz und können nicht mehr umgepflanzt werden.
Tulpenmagnolie
Die Tulpenmagnolie ist ein sommergrüner Baum, bzw. ein großer Strauch, der in Höhen von bis zu 10 Metern wachsen kann. Grund für die Anpflanzung sind häufig die schönen Blüten, die sich zwischen April und Mai in herrlichem Weiß, Blassrosa oder Violett zeigen. Im Garten benötigt die Tulpenmagnolie sonnige Standorte, sowie frischen und leicht-sauren Boden. Aufgrund ihrer breiten Krone von etwa 10 cm benötigt sie zudem viel Platz und sollte windgeschützt stehen. Rückschnitte verträgt die Pflanze leider nur bedingt, weshalb es umso wichtiger ist, von vornherein den perfekten Standort zu wählen.
Ulme
Es gibt etwa 30 verschiedene Ulmenarten, die auf der gesamten Nordhalbkugel verbreitet sind. Je nach Art werden diese bis zu 35 m hoch, einige Exemplare werden sogar noch größer. Ulmen sind hervorragend geeignet, um Uferzonen zu befestigen. Auch Überschwemmungen machen ihnen nichts aus. Sie fühlen sich in Mischwäldern aber auch in Gärten wohl. Für dieses Wohlbefinden wünschen Ulmen sich einen tiefgründigen, lockeren und nährstoffreichen Boden. Am wenigsten empfindlich gegenüber Trockenheit ist die Flatterulme, aber auch generell sind die schnell wachsenden Ulmen sehr robust. Zur Pflege muss die Ulme im Frühjahr gedüngt und zum Schutz gegen Ulmensplintkäfer von alten Ästen befreit werden.
Walnussbaum
Walnussbäume, häufig auch Echte Walnuss oder Gemeine Walnuss genannt, wird stattliche 25 bis 30 m groß und ist natürlich vor allem für seine Früchte – die Walnüsse – bekannt. Damit die Ernte von September bis Oktober reich ausfällt, ist vor allem der richtige Standort entscheidend. Da Walnüsse ursprünglich aus Eurasien stammen, sind sie auch wärmere Temperaturen gewöhnt. Walnüsse lieben daher sonnige, warme Plätze. Achten Sie außerdem darauf, ausreichen Abstand zu anderen Bäumen und Gebäuden zu halten. Gut wachsende Walnussbäume bilden eine breite Krone von mehr als 15 m aus und brauchen den Platz. Der Boden sollte zudem nährstoffreich, humos und kalkhaltig sein.
Zirbe
Die Zierbelkiefer, kurz Zirbel oder Arbe/Arve, stammt aus den Alpen und Karpaten. Sie wird durchschnittlich 25 m hoch und erreicht ein stolzes Alter von bis zu 1.000 Jahren. Aufgrund ihrer Herkunft kommt sie auch mit kalten Temperaturen hervorragend zurecht und ist winterhart. Sie benötigt jedoch einen sonnigen Platz und kalkarme Böden. Die schmale Krone ist fast bis zum Boden hin mit kurzen Ästen versehen, die nach oben zeigen. Aufgrund ihres langsamen Wachstums, ihrer großen Beliebtheit als Brennholz und der Abholzung für mehr Weideland, steht die Zirbe mittlerweile in vielen Regionen unter Naturschutz.
Zitronenbaum
Der immergrüne Zitronenbaum wird vor allem im Mittelmeerraum angebaut, stammt jedoch ursprünglich aus Asien. Obwohl er immergrün ist, ist es ihm hierzulande im Winter zu kalt, weshalb er im Winter nach drinnen geholt werden sollte. Aus diesem Grund wird er in Deutschland in Kübel gepflanzt. Er lässt sich relativ leicht bereits mit einem einzelnen Zitronenkern selbst züchten. Für das Wachstum des Zitronenbaums wird ein Substrat benötigt, das gut Wasser speichern kann. Halten Sie dies stets feucht, wenn Sie den Setzling oder späteren „Wildling“ an seinem idealerweise 23 – 29°C warmen Standort platzieren. Um Früchte zu ernten, muss der Zitronenbaum schließlich veredelt werden.
Zypresse
Die bei uns bekannteste Zypressenart nennt sich Echte Zypresse bzw. Mittelmeer-Zypresse. Wie der Name schon verrät, stammt sie vornehmlich aus dem Mittelmeerraum und ist in warmen Regionen wie Iran und Griechenland weit verbreitet. Sie kann bis zu 30 m hoch werden und ist vor allem für ihren schmalen, kerzengeraden Wuchs und ihre satte grüne Farbe bekannt. Aufgrund ihrer Herkunft ist der mediterrane Nadelbaum auf einen warmen, sonnigen Standort angewiesen und ist nur bedingt winterhart. Hierzulande erreichen Zypressen deshalb nur eine geringe Höhe von wenigen Metern. Achten Sie darauf, die Zypresse möglichst frühzeitig im Frühling anzupflanzen, damit sie bis zum Winter tief genug Wurzeln geschlagen hat und schützen Sie vor allem junge Zypressen mit Wintervlies und einer dicken Laubschicht vor der Kälte.
Sorgen Sie mit Baumschnitt und Baumpflege dafür, dass Ihr Baumbestand lange und gesund lebt. Wir zeigen, wie das gelingt.
Eine Baumschutzordnung hält fest, ab wann Sie einen Baum fällen dürfen. Erfahren Sie hier, welche Regelungen es gibt.
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