Blumenarten mit Bildern: Die schönsten Blumen in der Übersicht
Welche Blumenarten gibt es und wie sehen sie aus? Sehen Sie hier eine Übersicht von Blumenarten mit Bildern.
Schneeball, Hortensie und Co.: Wir zeigen, was Sie bei den Top 10 der beliebtesten Gartensträucher beachten sollten.
MehrLesen Sie hier, wie Sie mithilfe eines Bagua Rasters Ihren Garten so gestalten, dass er vollends dem Feng Shui Prinzip entspricht.
MehrRose, Flieder und Lilie: Wir zeigen Ihnen, aus welchen Blumen sich die Top 10 der beliebtesten Gartenblumen zusammensetzt.
MehrWenn Sie Ihre Pflanzen einpflanzen oder umpflanzen möchten, sollten Sie Einiges beachten. Wir zeigen, was wichtig ist.
MehrBeim Bewässern des Rasens sollten Sie einige Fehler vermeiden. Wir erklären, worauf es beim Bewässern ankommt.
Mehr Alle RatgeberWas kostet es, einen Baum zu fällen? Starten Sie hier den Preisvergleich für Baumfällarbeiten.
MehrWie viel kostet ein neuer Rollrasen für Ihren Garten? Was kostet es, wenn ein Gartenprofi die Arbeiten übernimmt? Hier erfahren Sie die Preise.
MehrFürs Entfernen des Baumstumpfs müssen Sie Kosten in Höhe von 100-150 € einplanen. Alle Kosten und Methoden finden Sie hier.
MehrEine neue Terrasse, andere Pflanzen, modernere Gestaltung: Wir zeigen, was ein Gartenumbau an Kosten mit sich bringt.
MehrPool: Mit Kosten von wenigen Hundert bis zu mehreren Zehntausend Euro müssen Sie für Anschaffung und Betrieb rechnen.
Mehr Alle PreisvergleicheBlumenbeete sehen wunderschön aus und verbreiten angenehme Düfte – vorausgesetzt, man bietet Ihnen dafür eine gute Grundlage. Um dies zu erreichen, stehen Ihnen unzählige Blumensorten zur Auswahl, die aber nicht grundsätzlich alle wahllos zusammengewürfelt werden können. Es gibt Leitpflanzen, Begleitpflanzen und Füllpflanzen, die behutsam miteinander kombiniert werden müssen. Erfahren Sie hier, wie Sie ein Blumenbeet anlegen und welche Blumen sich am besten eignen.
Die wichtigste Frage bei der Anlage eines Blumenbeetes ist der Standort. Hierbei kommt es vor allem auf die Lichtverhältnisse an, die bei Ihnen im Garten herrschen. So sollten Sie das Blumenbett nicht im Schatten eines großen Baumes anlegen, wenn Ihre späteren Blumen Sonnenliebhaber sind. Am einfachsten ist es natürlich, die Blumen passend zum Beet zu wählen, denn so sind Sie flexibler bei der Standortauswahl des Beetes. Prüfen Sie außerdem die Bodenansprüche der Blumen und gleichen Sie diese mit den vorhandenen Bodentyp ab. Sie können den Boden mit einfachen Bodentests aus dem Handel auf seinen pH-Wert und andere testen
Die Größe des Beets kann sich schon durch die Art und Anzahl der ausgewählten Pflanzen ergeben. Die Form des Blumenbeets kann ebenfalls schon durch die Gegebenheiten in der Bepflanzungsfläche vorgegeben sein. Hier sind Sie frei und können die Beetform so anpassen, dass es Ihren Garten optisch aufwertet. Besitzen Sie etwa einen rechteckigen Garten, dann bietet es sich an, das Blumenbeet als Kontrast geschwungen anzulegen.
Die Maße für ein Blumenbeet sind prinzipiell kein so zentraler Aspekt, wie es zum Beispiel beim Anlegen des Gemüsebeets der Fall ist. Sie sollten jedoch schon eine Beetgröße wählen, bei der Sie stets alle Pflanzen zur Pflege in Reichweite haben.
Sie können auch überlegen, mehrere kleine Blumenbeete statt eines großen anzulegen. Vielleicht finden Sie einen Anhaltspunkt in Sachen Beetgröße, wenn Sie die oft genormten Größen möglicher Beeteinfassungen zum Maßstab nehmen.
Generell kommt es auf die Position des Beets an, welche Pflanzen sich für das Beet eignen, auf die Kombination von Leit- Begleit- und Füllpflanzen sowie auf die Staffelung nach Blütezeiten und Verträglichkeit miteinander.
Blumen lassen sich darüber hinaus in einjährige und mehrjährige Blumen unterscheiden. Zu den mehrjährigen Beetpflanzen gehören Stauden und Zwiebelblumen. Gerade Gärtner, die lieber Zeit sparen möchten und keinen großen Wert auf Abwechslung im Blumenbeet legen, sollten lieber direkt zu den mehrjährigen Pflanzen greifen. Und auch die Wuchshöhe ist entscheidend. Hochwachsende Blumen sollten weiter hinten im Beet stehen, um den Blick auf kleinwüchsigere Blumen nicht zu versperren.
Wie eingangs erwähnt können Sie Ihr Blumenbeet in Leitpflanzen, Begleitpflanzen und Füllpflanzen unterteilen. Ersteres macht nur etwa 10 % Ihres Blumentbeetes aus. Die restlichen Pflanzen bestehen aus Begleit- und Füllblumen. Als Leitpflanzen kommen vor allem hochwüchsige Stauden in Betracht. Sie werden einzeln oder in kleinen Grüppchen gepflanzt und ziehen die Blicke auf sich. Zudem dienen Sie den anderen Pflanzen als Rahmen. Gute Beispiele für Leitpflanzen sind Rittersporn, Storchschnabbel, Glockenblumen, Fetthennen, Hoher Staudenphlox, Margeriten und Purpursonnenhut. Pflanzen Sie diese nicht in den Vordergrund, sondern lieber etwas weiter hinten.
Die Begleitpflanzen sollten die Leitpflanzen sinnvoll ergänzen, möglichst lange blühen und entweder ähnliche Farben aufweisen oder im Kontrast zu Ihnen stehen. Blumen wie das Mädchenauge, Astern, Schafgerbe, Taglilien, Nelken, Geranien oder auch Rosen, Als Füllpflanzen eignen sich kleinere Blumen und Bodendecker. Mögliche Lückenfüller für Ihr Blumenbeet sind u.a. Katzenminze, Frauenmantel oder Löwenmäulchen.
Das Blumenbeet lässt Ihnen bei der Pflanzenauswahl viele Freiheiten. Zu den beliebtesten Blumenarten für Blumenbeete gehören etwa Krokusse, Hyazinten, Narzissen, Tulpen oder auch Stauden. Eine Auswahl weiterer beliebter Blumen finden Sie auch in unserer Liste der Top 10 der beliebtesten Gartenblumen. Damit Ihr Blumenbeet ein stimmiges Gesamtbild ergibt, sollten Sie jedoch auf die richtige Blumenkombination achten. Zudem blühen Ihre Beetblumen nicht immer zur selben Zeit, weshalb Sie sich am besten eine Zeitabfolge machen sollten, wann welche Blumen zum Einsatz kommen.
Möchten Sie etwa ein eher unauffälliges, aber dafür sehr harmonisches Ergebnis, sollten Sie mit einem Ton-in-Ton Blumenbeet liebäugeln. Für Rottöne eignen sich insbesondere Klatschmohn, Rosen, Dahlien, Tulpen und Zinnien. Eine etwas aufgelockerte Form ist die Nutzung von ähnlichen Farben, wie etwa Rot, Rosa und Pinktönen. Im Gegensatz dazu können Sie aber auch auf Kontraste setzen, wie z. B. der Gutelaunemacher Lila und Gelb. Das erreichen Sie z. B. mit Gelber Schafgarbe, Hohe Bartiris, Fackellilie, Frikarts Aster, Ziersalbei, Wolfsmilch, Katzenminze, Duftnessel und Rauhblattaster.
Soll Ihr Blumenbeet vor allem Insekten und Bienen glücklich machen, dann sollten Sie zu Krokussen, Schneeglöckchen, Rittersporn, Aster, Löwenmäulchen, Nelken, Mädchenauge, Sonnenhit, Lavendel und Kornblumen greifen. Gerade bei einem solchen Beet sollten Sie darauf achten, dass Ihr Beet von Frühling bis Herbst Nahrung bietet. In unserem Ratgeberbeitrag zu Frühblühern sehen Sie eine Auswahl an Pflanzen, die Bienen und andere Insekten frühzeitig anlocken. Weiterführende Informationen für einen besonders naturnahen Garten erhalten Sie in unserem Ratgeber Tierfreundlichen Garten anlegen.
Des Weiteren können Sie sich auch auf wenige Blumenarten beschränken und hierbei verschiedene Farben wählen, wie etwa Dahlien in sämtlichen Farben. Oder aber Sie können mit verschiedenen Blumensorten unterschiedliche Formen ins Beet „malen“. Einige Beispiele wären:
Welche Blumenarten gibt es und wie sehen sie aus? Sehen Sie hier eine Übersicht von Blumenarten mit Bildern.
Rose, Flieder und Lilie: Wir zeigen Ihnen, aus welchen Blumen sich die Top 10 der beliebtesten Gartenblumen zusammensetzt.
Christrose, Lavendel und Co.: Wir zeigen, welche winterharten Gartenblumen Ihnen in den kalten Monaten Freude bringen.